
- Datum: Freitag, 14. März 2025
- Beginn: 20:30
- Veranstaltungsort: WUK Theater Quartier Halle (Saale)
Eine musikalisch-akrobatische Reise in die ambivalente Welt „deutscher Heimat“. „Heimat“!? Was... mehr
"Wurzeln - WUK Theater Quartier"
Eine musikalisch-akrobatische Reise in die ambivalente Welt „deutscher Heimat“. „Heimat“!? Was heißt das und bedeutet das eigentlich?
Maxi Schreier und Felix Fischer stolperten auf ihren Reisen immer wieder über diese Frage. Die Einladung, doch auch mal „etwas Deutsches“ zu spielen, ließ sie jedes Mal unangenehm stocken – und zugleich den Wunsch aufkommen, da gäbe es etwas, was sie ohne schlechtes Gefühl aus ihrer Kultur teilen könnten. Felix ist an verschiedenen Orten aufgewachsen: USA, München, Brandenburg. Maxi im Erzgebirge. Jugendzeit in der ehemaligen DDR. Ländliche Gebiete. Wendekinder. Viel Langeweile, Leere, Fernsehen, Neonazismus und beginnender Kapitalismus.
Im Austausch mit Bawani Mühlhausen, die zur selben Zeit in Baden-Württemberg aufgewachsen ist, teilen sie Erlebnisse, Gefühle und Bezüge zur „Heimat“ und erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Was also heißt, bedeutet "Heimat" eigentlich? Und wie wollen die zwei Performer*innen sich dazu verhalten? Im Nebeneinander und Übereinander von Echoloops, akrobatischen Choreografien, persönlichen Erinnerungen und sprechendem Gemüse versuchen sie dieser Frage auf dem Grund zu gehen. Auf der Suche nach ihren eigenen Wurzeln durchleben sie Momente von Scham, Trauer und Wut, aber auch Witz, Ironie und Sehnsucht. Das Stück will Fragen aufwerfen. Für eine tolerante Kultur der Vielfalt. Eine musikalisch-akrobatische Reise in die ambivalente Welt „deutscher Heimat“.
Präsentiert im Rahmen der Bildungswochen gegen Rassismus 2025.
Maxi Schreier und Felix Fischer stolperten auf ihren Reisen immer wieder über diese Frage. Die Einladung, doch auch mal „etwas Deutsches“ zu spielen, ließ sie jedes Mal unangenehm stocken – und zugleich den Wunsch aufkommen, da gäbe es etwas, was sie ohne schlechtes Gefühl aus ihrer Kultur teilen könnten. Felix ist an verschiedenen Orten aufgewachsen: USA, München, Brandenburg. Maxi im Erzgebirge. Jugendzeit in der ehemaligen DDR. Ländliche Gebiete. Wendekinder. Viel Langeweile, Leere, Fernsehen, Neonazismus und beginnender Kapitalismus.
Im Austausch mit Bawani Mühlhausen, die zur selben Zeit in Baden-Württemberg aufgewachsen ist, teilen sie Erlebnisse, Gefühle und Bezüge zur „Heimat“ und erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Was also heißt, bedeutet "Heimat" eigentlich? Und wie wollen die zwei Performer*innen sich dazu verhalten? Im Nebeneinander und Übereinander von Echoloops, akrobatischen Choreografien, persönlichen Erinnerungen und sprechendem Gemüse versuchen sie dieser Frage auf dem Grund zu gehen. Auf der Suche nach ihren eigenen Wurzeln durchleben sie Momente von Scham, Trauer und Wut, aber auch Witz, Ironie und Sehnsucht. Das Stück will Fragen aufwerfen. Für eine tolerante Kultur der Vielfalt. Eine musikalisch-akrobatische Reise in die ambivalente Welt „deutscher Heimat“.
Präsentiert im Rahmen der Bildungswochen gegen Rassismus 2025.
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