- Datum: Freitag, 17. Oktober 2025
- Beginn: 19:00
- Veranstaltungsort: Admiralspalast-Theater Berlin
MASCHINE – Lieder mit klassischen Saiten und Streichquartett Seine erste Nummer 1 in den... mehr
"Maschine - Lieder mit klassischen Saiten & Streichquartett"
MASCHINE – Lieder mit klassischen Saiten und Streichquartett
Seine erste Nummer 1 in den Radiohitparaden liegt 53 Jahre und sein allererstes Album 50 Jahre zurück. Seitdem ist eine Menge passiert. Dieter „Maschine“ Birr, von 1969 bis 2016 Kopf und Herz der Puhdys, blickt auf bald sechs Dekaden Erfolgsgeschichte zurück, in der mehr als 22 Millionen Tonträger über die Verkaufstische gereicht, fast 5.000 Konzerte in 21 Ländern gespielt und an die 500 Songs geschrieben wurden. Viele davon sind zu echten Klassikern geworden, es sind Hits gleich mehrerer Generationen. Das Besondere: Auch die Auflösung der Kultband konnte der Popularität von Maschine nichts anhaben, nach wie vor sind seine Konzerte ausverkauft und seine Soloalben landeten alle im ersten Viertel der offiziellen Albumcharts, seine beiden letzten, „Große Herzen“ (2023) und „Mein Weg“ (2024), erreichten jeweils Platz 4.
Für den jahrzehntelangen Erfolg gibt es sicher etliche Gründe. Die Leidenschaft, das musikalische Handwerk, die Fähigkeit, unwiderstehliche Lieder zu komponieren und glaubwürdige Texte zu schreiben, die selten gewordene Authentizität und Nahbarkeit, das stetige Agieren mit dem Publikum auf Augenhöhe und, und, und…
Und ganz sicher auch, dass Maschine sich nie auf dem Erreichten ausruhte, die Komponente seines Schaffens immer wieder neu justierte und stets weitere Dinge ausprobierte, ohne dabei die Wurzeln zu leugnen. Das gilt auch weiterhin. Hatte wirklich jemand damit gerechnet, dass der charismatische Sänger und Musiker kürzer tritt, bloß weil er inzwischen 80 wurde und alles wunderbar läuft?
Eben! Und so schüttelt (vermeintlich) Maschine die nächste Überraschung aus dem Ärmel: Maschine tourt fortan auch mit einem Streicherquartett. Wenn schon so viele seiner Lieder als Klassiker gelten, kann man sie ja auch mal klassisch darbieten. Im Ernst: Viele seiner Songs – ob viele seiner Hits, ob persönliche Lieblingslieder – eignen sich hervorragend für ein Klassikgewand, sie überraschen in der Herangehensweise und entfalten in den Arrangements einen ganz besonderen Zauber.
Einen kompletten Abend lang werden die Grenzen zwischen U- und E-Musik fließend sowie dem letzten Zweifler klar gemacht, welch Zugewinn durch Geige, Cello, Bratsche und Kontrabass entstehen kann.
„MASCHINE – Lieder mit klassischen Saiten und Streichquartett“ reiht sich mühelos in das Qualitätslevel der „Lieder für Generationen“-Konzerte mit Uwe Hassbecker und hat den Unterhaltungswert der Maschine-Talkshows mit Kai Suttner. So unterschiedlich diese drei Varianten sind, mit denen die Rockikone zu erleben ist, haben sie dennoch etwas gemeinsam: Kunst kommt von Können!
Seine erste Nummer 1 in den Radiohitparaden liegt 53 Jahre und sein allererstes Album 50 Jahre zurück. Seitdem ist eine Menge passiert. Dieter „Maschine“ Birr, von 1969 bis 2016 Kopf und Herz der Puhdys, blickt auf bald sechs Dekaden Erfolgsgeschichte zurück, in der mehr als 22 Millionen Tonträger über die Verkaufstische gereicht, fast 5.000 Konzerte in 21 Ländern gespielt und an die 500 Songs geschrieben wurden. Viele davon sind zu echten Klassikern geworden, es sind Hits gleich mehrerer Generationen. Das Besondere: Auch die Auflösung der Kultband konnte der Popularität von Maschine nichts anhaben, nach wie vor sind seine Konzerte ausverkauft und seine Soloalben landeten alle im ersten Viertel der offiziellen Albumcharts, seine beiden letzten, „Große Herzen“ (2023) und „Mein Weg“ (2024), erreichten jeweils Platz 4.
Für den jahrzehntelangen Erfolg gibt es sicher etliche Gründe. Die Leidenschaft, das musikalische Handwerk, die Fähigkeit, unwiderstehliche Lieder zu komponieren und glaubwürdige Texte zu schreiben, die selten gewordene Authentizität und Nahbarkeit, das stetige Agieren mit dem Publikum auf Augenhöhe und, und, und…
Und ganz sicher auch, dass Maschine sich nie auf dem Erreichten ausruhte, die Komponente seines Schaffens immer wieder neu justierte und stets weitere Dinge ausprobierte, ohne dabei die Wurzeln zu leugnen. Das gilt auch weiterhin. Hatte wirklich jemand damit gerechnet, dass der charismatische Sänger und Musiker kürzer tritt, bloß weil er inzwischen 80 wurde und alles wunderbar läuft?
Eben! Und so schüttelt (vermeintlich) Maschine die nächste Überraschung aus dem Ärmel: Maschine tourt fortan auch mit einem Streicherquartett. Wenn schon so viele seiner Lieder als Klassiker gelten, kann man sie ja auch mal klassisch darbieten. Im Ernst: Viele seiner Songs – ob viele seiner Hits, ob persönliche Lieblingslieder – eignen sich hervorragend für ein Klassikgewand, sie überraschen in der Herangehensweise und entfalten in den Arrangements einen ganz besonderen Zauber.
Einen kompletten Abend lang werden die Grenzen zwischen U- und E-Musik fließend sowie dem letzten Zweifler klar gemacht, welch Zugewinn durch Geige, Cello, Bratsche und Kontrabass entstehen kann.
„MASCHINE – Lieder mit klassischen Saiten und Streichquartett“ reiht sich mühelos in das Qualitätslevel der „Lieder für Generationen“-Konzerte mit Uwe Hassbecker und hat den Unterhaltungswert der Maschine-Talkshows mit Kai Suttner. So unterschiedlich diese drei Varianten sind, mit denen die Rockikone zu erleben ist, haben sie dennoch etwas gemeinsam: Kunst kommt von Können!
Weiterführende Links zu "Maschine - Lieder mit klassischen Saiten & Streichquartett"
Bewertungen lesen, schreiben und diskutieren... mehr
Kundenbewertungen für "Maschine - Lieder mit klassischen Saiten & Streichquartett"
Bewertung schreiben
Bewertungen werden nach Überprüfung freigeschaltet.
Zuletzt angesehen