
- Datum: Freitag, 13. März 2026
- Beginn: 17:30
- Veranstaltungsort: Docks Hamburg
Avatar erforschen die dunkle Seele des Alternativeund Melodic Death Metal - und dies seit über 20... mehr
"Avatar - A Night To Be Torn Apart"
Avatar erforschen die dunkle Seele des Alternativeund Melodic Death Metal - und dies seit über 20 Jahren mit beständigem Erfolg. Mit ihrem bislang letzten, 2023 erschienen Album „Dance Devil Dance“ lehrten sie dem Titel getreu nicht nur dem Beelzebub das Tanzen,sondern auch ihren globalen Fans, die dem Album in vielen Nationen zu beachtlichen ChartsPlatzierungen und Großbritannien sogarzu einem TopTen-Platz in den UK-Rock-Charts verholfen. Die von diesem Album ausgekoppelte Single „The Dirt I’m Buried In“ wiederum bescherte dem schwedischen Quintett ihre erste Nummer einsin den US-Billboard-Rockcharts und darf damit als ihr endgültiger Durchbruch in der Metal-Szene Nordamerikas betrachtet werden. Gleichsam erfolgreich waren auch ihre ausgedehnten Tourneen im Herbst/Winter 2022/2023, in deren Rahmen sie vielerorts nicht nur die bislang größten Venues füllten, sondern auch das eintausendste Konzert ihrer Karriere feiern konnten.
Dabei ging es der Band nie um Hits und den großen Erfolg - viel wichtiger ist dem Quintett um Sänger, Keyboarder und Trompeter Johannes Eckerström und Gitarrist und Hauptsongwriter Jonas „Kungen“ Jarlsby die Weiterentwicklung ihres vielschichtigen Metalsounds. Das zeigte zuletzt auch „Dance Devil Dance“, das neben den bewährten stilistischen Metal-Zutaten verstärkt auf Hardrock setzte - wie etwa auch ein Duett mit der Halestorm-Frontfrau Lzzy Hale belegte.
Für ihren Bandnamen hat sich die aus Göteborg stammende Band um Sänger Johannes Eckerström seinerzeit sehr bewusst entschieden, denn ein Avatar – die Erscheinung eines göttlichen Wesens in Form einer Person – beschreibt, wie sich der Frontmann und seine Bandkollegen fühlen. Seither besetzen Avatar in ihrer Welt des Heavy Metal jenseits aller Subgenres als dunkle Visionäre den Thron als ein Act, der stets aus dem Rahmen fällt - und bei dem man mit jedem neuen Album überraschende neue Elemente entdecken kann.
Gegründet vor 22 Jahren als Lost Soul, gaben Avatar unter ihrem jetzigen Bandnamen im Jahr 2006 ihr Debüt mit „Thoughts Of No Tomorrow“. Es folgten im Zwei-Jahres-Rhythmus acht weitere Studioalben sowie ein rasanter Erfolg, der unmittelbar über die Grenzen Europas trat. Mit ihren letzten Alben brachen Avatar ihre stilistische Grundierung im Melodic Death Metal immer mutiger und konsequenter auf. Während das achte Album „Hunter Gatherer“ von 2020 zu ihrer bislang finstersten Veröffentlichung geriet, mit düster-industriell pumpenden Hymnen über menschliche Grausamkeit, Verachtung und Verlust, bot das bislang jüngste „Dance Devil Dance“ eine hardrockige Zugänglichkeit wie noch kein Album zuvor.
Auf dem kommenden, nunmehr zehnten Album, das seit Januar unter der Regie des BandVertrauten Jay Ruston in Göteborg entsteht, stehen Träume und ihre Bedeutungen im Mittelpunkt – was sich musikalisch laut Johannes Eckerström „in den rhythmisch vertracktesten und gleichzeitig melodiös eingängigsten Songs unserer gesamten Karriere“ äußert. Man darf also, wie immer bei Avatar, sehr gespannt sein auf die kommende Musik.
Dabei ging es der Band nie um Hits und den großen Erfolg - viel wichtiger ist dem Quintett um Sänger, Keyboarder und Trompeter Johannes Eckerström und Gitarrist und Hauptsongwriter Jonas „Kungen“ Jarlsby die Weiterentwicklung ihres vielschichtigen Metalsounds. Das zeigte zuletzt auch „Dance Devil Dance“, das neben den bewährten stilistischen Metal-Zutaten verstärkt auf Hardrock setzte - wie etwa auch ein Duett mit der Halestorm-Frontfrau Lzzy Hale belegte.
Für ihren Bandnamen hat sich die aus Göteborg stammende Band um Sänger Johannes Eckerström seinerzeit sehr bewusst entschieden, denn ein Avatar – die Erscheinung eines göttlichen Wesens in Form einer Person – beschreibt, wie sich der Frontmann und seine Bandkollegen fühlen. Seither besetzen Avatar in ihrer Welt des Heavy Metal jenseits aller Subgenres als dunkle Visionäre den Thron als ein Act, der stets aus dem Rahmen fällt - und bei dem man mit jedem neuen Album überraschende neue Elemente entdecken kann.
Gegründet vor 22 Jahren als Lost Soul, gaben Avatar unter ihrem jetzigen Bandnamen im Jahr 2006 ihr Debüt mit „Thoughts Of No Tomorrow“. Es folgten im Zwei-Jahres-Rhythmus acht weitere Studioalben sowie ein rasanter Erfolg, der unmittelbar über die Grenzen Europas trat. Mit ihren letzten Alben brachen Avatar ihre stilistische Grundierung im Melodic Death Metal immer mutiger und konsequenter auf. Während das achte Album „Hunter Gatherer“ von 2020 zu ihrer bislang finstersten Veröffentlichung geriet, mit düster-industriell pumpenden Hymnen über menschliche Grausamkeit, Verachtung und Verlust, bot das bislang jüngste „Dance Devil Dance“ eine hardrockige Zugänglichkeit wie noch kein Album zuvor.
Auf dem kommenden, nunmehr zehnten Album, das seit Januar unter der Regie des BandVertrauten Jay Ruston in Göteborg entsteht, stehen Träume und ihre Bedeutungen im Mittelpunkt – was sich musikalisch laut Johannes Eckerström „in den rhythmisch vertracktesten und gleichzeitig melodiös eingängigsten Songs unserer gesamten Karriere“ äußert. Man darf also, wie immer bei Avatar, sehr gespannt sein auf die kommende Musik.
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